26.10.2019 von eb.
Seltsame Gedanken, über die Psyche von Chili-Liebhabern.
Oder auch; Immer diese Extremisten ...

(Klick macht schärfer)
bild Wenn man, wie unsereins, durch Zufall damit beginnt Chilis zu züchten, weil man gerne was Fruchtiges im Garten wachsen sieht und auch ein gutes Gewürz zu schätzen weiß, dann gerät man unweigerlich in den unheilvollen Strudel eines seltsamen Rankings von gleichfalls Interessierten, - bei dem man aber spätestens dann nicht mehr so recht weiß, ob man es noch mit Garten- oder/und Kochfreuden zu tun hat, wenn eine geheimnisvolle Scoville-Skala zum Maß der Dinge wird. Diese Skala, ist so was ähnliches wie eine Mischung aus dem Grad Oechsle der Weinbauern und den beliebten Promillelisten der Weintrinker, nur frei von produktionsbedingten Zwischenschritten. Sie erklärt natürlich auch nicht den Mostgehalt am Anfang der Geschichte und indirekt den Verlust des Führerscheins beim Verzehr des Endproduktes, sondern stattdessen für den Gartenfreund, die Menge des Alkaloids Capsaicin in der Chili-Schote und für den Genießer, indirekt den Härtegrad von Sod- und sonstigen inneren Verbrennungen, Liter verlorener Flüssigkeiten bei Schweißausbrüchen, sowie anderen körperlichen Reaktionen mit zwielichtem Hang zum Masochismus.



29.09.2019 von eb
On the fly

Klick mich schlüpfriger
bild Jetzt ist es leider doch etwas arg länger gegangen, bis fürs blöggle und auch für das zielstrebige Hinarbeiten zum optimalen High-Tech-Altholzobservatorium, - Zeit und Lust blieb. Nicht mal eine Weiterarbeit an der Steuerung war ausreichend möglich, was wegen dem dafür ständig nötigem Gehampel zwischen Arbeit daran und realem Testen mit gehobenem Tubenschleppen, auch ganz schön viel Zeit frisst. Der Zeitmangel, hatte aber auch erfreuliche Gründe, die gerade dieses Problem, beizeiten durch evtl. noch mehr Probleme lösen wird. Ist vielleicht nicht ganz so einfach nachvollziehbar, wird sich hier aber dann auch in der Sterngucker-Rubrik niederschlagen, und die wohl noch weniger nachvollziehbare Überschrift erhalten; "Vom Apiarium zum Observatorium mit Früchtegarten". Doch genug der Terminologien für ausschließlich eingeweihte Regenwurmgeweihköche mit Hang zum Mäusemelken. Man kann auch relativ sicher sein, dass der hiesige Schreiberling noch alle Tassen im Schrank hat. Er ist zur Zeit lediglich, - aufgrund doch recht erstaunlicher Begebenheiten im sozialen und rhetorischen Mit- und Durcheinander seiner vermeintlich erwachsenen aufgeklärten Mitmenschen, bezüglich eines ziemlich auf den Nägeln brennendem Themas mit durchaus auch Sinn für die selbigen Menschen, - wo vieles an den Reaktionen darauf, eben noch weniger nachvollziehbar ist, - ein wenig durcheinander und deshalb auch etwas lustlos. Wer sich dies, - vollkommen verständlich-, nicht antun will, der möge auf den sinnvollen Rat von klugen Kindern hören und diese wertvolle Zeit, Sinn-stiftend dem Zuhören von seriösen Wissenschaftlern widmen.

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20.05.2019 von eb
Gustav, ist heute surreal zumute.
Die Kunst Legenden zu bauen, die niemals welche werden. (Obwohl, man weiß es nicht mehr so recht)

Klick macht wirrer
bild Nein, nein, - dass da, ist "kein" Gartenzwerg, sondern Gustav, - der Märchenzwerg. Gartenzwerge, sind in der Regel Gebilde aus Plastik, Holz, Stein oder Zuckerguss, und können ob solcher handfester Materialien nicht in die Kategorie der Märchenzwerge gezählt werden. Außerdem hat Gustav einfach die schickere Zipfelmütze. Die ist zwar selbst für Fahrradfahrer absolut untrendy, wärmt in seinem Fall, aber ein ziemlich gescheites wirres Köpfchen. Das in der Flasche, war auch nicht etwa Schnaps oder ähnliches, worüber man jetzt seinen merkwürdigen Blick deuten könnte, - sondern ist natürlich ein Edel-Energy-Drink aus den Luftfässern elysischer Bio-Epigenetiker. Das Zeug soll gut gegen Falten sein und da Gustav nicht mehr der Jüngste ist, erhält er sich damit seinen jugendlichen Teint. Das hat er sich aber nicht im Diesseits ab geschaut, wo auch jeder an die Märchen vom; "Forever young" glaubt, und sich entsprechend einschmiert oder voll schüttet, um bis in alle Ewigkeiten möglichst jugendlich auf Prinz oder Prinzessin machen zu können. Im Märchenland, klappt so was vielleicht, aber in der realen Welt, muss man nur in so manche Königsfamilie schauen, um zu sehen, wie faltig das eben real endet. Außerdem, verdient sich hier im Märchenland auch keiner eine goldene Nase über den Humbug, sondern macht eben Nonsens des Nonsens wegen und erwartet nicht, dass irgendwelche Spinner, welche sich reale Menschen schimpfen, daran glauben. Immerhin, erzählen die ihren Kindern ja selber, was Märchen sind und was nicht. Jetzt hat Gustav aber ein Problem, denn irgendwelche Leute aus dem Diesseits, halten sein Luftwässerchen für ein verkaufbares Produkt, und nun rennen ihm die Werbefritzen genauso die Märchenbude ein, wie die halbe diesseitige Esoterikerwelt auf der Suche nach dem Jungbrunnen oder sonstigen Zauberwässerchen.

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21.04.2019 von eb
Frohe Ostern

bild Zeit, für die Osteransprache. Wäre der hiesige Spinner einer dieser geschäftstüchtigen blogberater, (Hihi, - welche Coachingspinnerei, hat das eigentlich erfunden?), könnte er jetzt fast so eine Art Geheimrezept für zeitlose blogs in marktgerechte Narrative verticken. So etwa in der Art; "Zeitloses für zeitlose Menschen". Hört sich gut an, - oder? Na, vergesst es, - ich steh nicht auf so Zeugs, sondern reagiere gerade einfach nur recht hilflos darauf, dass hier die Leserzahlen anscheinend umso mehr ansteigen, wie weniger ich mögliche Erwartungshaltungen an Darbietungsfrequenzen oder überhaupt Darbietungen einhalte. Böse Zungen sagen schon, dass hat was damit zu tun, dass ich endlich die Klappe halte. Doch so einfach, mach ich es euch genauso wenig, wie deshalb hier immer noch kein Rubel rollt oder bunte Werbefähnchen von Zeugs rum hängen, welches ich selbst nicht verzapft habe. Nach einem dicken fettem Dankeschön meinerseits, für treue Leserschaft auch ohne daily- oder weekly news, - ziehen wir aber jetzt endlich die jährliche österliche Kutte an, legen uns diesen so beliebten tiefen spirituellen Blick in die Augäpfel und nähern uns voller Ernsthaftigkeit dem heutigem Thema, - welches tatsächlich was mit Zeitlosigkeit zu tun hat.

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01.03.2019 von eb
Jubelprosa im Früchtegarten

Klick macht alle Bilder größer
bild Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert. Ich weiß, - ganz blöder Spruch. Angebrachter wäre wohl, - was lange währt, wird endlich gut. Sei's drum, - man freut sich einfach, wenn sich am Ende herausstellt, dass die ganze Theorie auch praktisch klappt. Will meinen, - der Fruchtsalat fürs motorisierte Scope ist angemacht und das Vorkosten aller wichtigen Funktionalitäten, trifft voll den zumindest eigenen Geschmack. Platinenherstellung und Aufbau nach dem eigenem Rezept, ähhh, Schaltplan, waren sogar problemloser wie gedacht. Um genau zu sein, bis auf die üblichen Verbrennungen am Lötkolben, Hustenanfälle ob edler Lötzinndämpfe, sowie vorschnellen Fehleinkäufen an Bauteilen, gab es überhaupt keine Probleme. Auflöten-, anschließen und den bereits schon vorgefertigten Teil an Software zum Testen zu verwenden, haben lediglich die üblichen Softwarefehler allzu hastiger Finger gezeigt, welche mit mehr oder weniger starken Nerven-zusammenbrüchen behoben werden konnten. Wobei erwähnt werden sollte, das diese Trockenprogrammiererei der Grundfunktionalitäten, für alle vier CPU-Schaltungen, eigentlich ebenfalls gerade mal ein Drittel des Gesamtbedarfes eingenommen hat. Der etwas unverhältnismäßig verbratene Zeitaufwand für die bisherige Gesamtsoftware, erklärt sich über den großen Rest an reinen Konfigurationsmöglichkeiten für die Wünsche nach der eierlegenden Wollmilchsau spezieller Anhänger des Satzes; "Will ich auch haben, - natürlich für lau und alles um den Faktor 10 besser und gleichzeitig unkomplizierter, wie alles, was ich von der Stange kriegen könnte". Die Welt ist bescheiden und immer zu einem Scherzchen aufgelegt. Was soll's, - ohne einen kräftigen Griff nach unten, wird das nicht über den Bierkasten gereicht und was die Konfiguration betrifft, hab ich immer noch die Wahl, zwischen einem zweiten Kasten, oder einer aufwändigen Beschreibung der Konfiguration und ihrer Möglichkeiten. Doch stellen wir den Bierkasten mal beiseite, - und bleiben beim Thema.

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01.01.2019 von eb
Frohes Neues!
(C.) Klick mich.
bild


Und das mit satten 3,5 Mhz SPI-Speed. Es wird ....



23.12.2018 von eb
Frohe Weihnachten.

(C.) Klick macht größere Hörner
bild Letztes Jahr, versprach ich ja, mich der Frage zu stellen, ob das Christkind ein blondiertes Luther- oder Jesuskind-, eine protestantische Verschwörung gegen den Nikolaus-, das Vorgängermodell vom Weihnachtsmann-, eine recht frühe spirituelle Geschlechts-umwandlung-, eine geschmacklich etwas verirrte Vorlage für den Wolpertinger-, oder gar ein Besuch aus dem All-, eine Infiltration aus der Hohlraumerde-, oder die im parapsychologischem Sinne ektoplasmatische Manifestation einer auf der Unterseite der Scheibenwelt gestorbenen Seele war, bzw. noch ist. Sinnigerweise, geschah dies letztes Jahr noch unter dem Eindruck einer etwas arg aufgeschäumten Melange von Welterklärern, wo ein gewisser Teil, sich z.B. zur seltsamen Rettung abendländisch christlich-schweizerischer Schokoladenprodukte berufen fühlte, - während ein anderer Teil, mehr auf Aliens oder andere mystische Erklärungen für Erscheinungsformen dieser-, - naja, - nennen wir es mal gewagt, - Kultur stand. Wobei es besonders bizarr wurde, wo beides einfach auch von beiden kam und unsereiner einfach darauf besteht, - dass, - wenn hier jemand Nonsens verzapft, - dann bin ich das. Ich lass mir doch nicht das Wasser von der Realsatire abgraben-, und mein Weihnachtsmann, - ist ehrlich kein echter Weihnachtsmann. Also, - bitte. Erfreulicherweise, - hat manch kluger Leser aber schon gemerkt, dass das meiste Mumpitz- und dieses Christkind, einfach nur die im Geschlechts-spezifischem Leistungswettkampf gegen den dicken Weihnachtsmann, einstig unterlegene Überbringerin von Geschenken war, die jetzt allenfalls noch bei den patriarchalen Katholiken, ein bisschen was auf heilig machen darf.

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05.12.2018 von eb
Ein Früchtegarten fürs All (2)
Oder auch: Kleine Planänderung mit noch mehr Arbeit. (plus Update 22.12.18)

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bild Der Witz ist ja, - je weniger Zeit man für das hat, was man gerne machen möchte, desto größer ist die Zeit, um die kleinere Zeit mit mehr Arbeit zu füllen. Zu kompliziert? Sei's drum - und keine Angst, an meinem grundlegendem Konzept zum Früchtegarten fürs All, hat sich bis auf den Umstand, dass ich mir die Fädelei spare und zu Weihnachten doch Platinen dafür schenke und dementsprechend natürlich auch die Schaltungen angleiche, - nichts verändert. Bezüglich der Motortreiber, (Holunder- und Johannisbeeren), sehe ich das mittlerweile wegen dem TMC260 leider doch für sinnvoll, - zumindest, wenn man auf der einfacher zu handbabenden sicheren Seite der Funktionalität bleiben will. Zusätzlich, haben sich privat auch noch Nachbauinteressenten aus der Sparte; Plug and Play, (und am besten lötest du es mir auch gleich), - angemeldet. Also werde ich das Ganze jetzt en Block mit Firmware, Update etc. usw. usf. behandeln. Will meinen, als Zusatz-CPU (Brombeere) zum Raspberry (Himbeere), wird gleich der Atmega324 genommen und zusammen mit Echtzeituhr, LCD-Anzeige, zwei seeriellen Schnittstellen und einer dritten die vom Raspbeery aus gesteuert wird, auf einem Board verpflanzt, welches man einfach huckepack auf den Raspberry aufstecken kann. Das im Bild vorhandene vorherig vorgesehene Brombeer-Board, wird anderweitig verwendet und alles bekommt stattdessen einen hübschen Anstrich von der elektronischen Stange, wie aus dem Laden. Das entfernt in den Schaltplänen auch gleich alle irritierenden Signale für andere Zwecke auf meinem bisherig verwendetem altem Zusatzboard, und sind nun zusätzlich frei für evtl. spätere Späße.Eine Erweiterungsmöglichkeit über eine eigene Steckerleiste, wird es deshalb auch haben. (Man weiß nie, was man später noch oben aufstecken will/kann/darf und ich selbst, hab ja auch noch die einrahmbare LCD-Anzeige im Blickwinkel.) Ebenso werden dabei die SPI-Signale vom Raspberry, mit seiner zweiten SPI-CS-Leitung, entsprechend für die 5Volt-Welt ausgelegt. Die Kommunikation zwischen Himbeere und Brombeere wird ebenfalls über SPI und drei Zusatzsignalen laufen, die alle komplett zwischen der 5- und 3.3Volt Welt gepuffert und abgesichert sind. Der im Anfangskonzept erwähnte 8Bit-Port wird nicht benötigt, da sich mit 1.9Mbit SPI-Kommunikation auf den kurzen Leitungen weder Leitungs- noch Timingprobleme für mein nötiges Handling innerhalb jedes der 2400 Interrupts pro Sekunde ergeben. Der Raspberry muss anfangs die gepufferte Kommunikation sogar erst mit einem Signal aus dem TRI-State frei schalten, - somit ist auch jede Unzulänglichkeit im Reset-Zustand, bzw. auch beim Aufpumpen des Atmegas über die SPI-Leitungen ausgeschaltet.

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07.11.2018 von eb
Wissenschaft ist Wissenschaft keine Wissenschaft?

Lötkolben und Teleskopsteuerung liegen zur Zeit etwas brach. Will meinen, ich komm zur Zeit einfach nicht dazu, aber das wird sich bessern. Trotzdem, ist mir aus verschiedenen Gründen danach, - und dies auch mal ganz bildlos, zwei Buchempfehlungen von mir zu lassen. Dies allerdings nicht nur außerhalb aller bekannter Normen und Formaten von so was wie einer Rezension, sondern auch noch mit einem, zugegebener-weise, etwas zwielichtem und evtl. auch nicht direkt nach vollziehbarem bzw. vielleicht sogar etwas respektlosem Vorgeschwafel,- was in etwa so der Überschrift entspricht, - aber mit Sicherheit nicht allzu tiefernst ausfallen wird.

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29.10.2018 von eb
Musikalische Erinnerungen 4


(C.) Klick mich.
bild


Aebby's projekt #playlist und der Text zum Buntem.



22.10.2018 von eb
Vom guten Willen, in einer schlechten Realität.

bild Für eine Misere unbedingt einen Schuldigen in nächster Greifbarkeit haben zu müssen, scheint mir eine der seltsameren Eigenschaften von Wesen zu sein, welche sich des Denkens rühmen. Zugegeben, - dass wir es geschafft haben, ausgerechnet von einem Forschungsschiff auch noch geborgen zu werden, schmeichelt meinem Drang nach Wissen. Andererseits, sehe ich dies nach unserer letzten Havarie mit glücklichem Überleben auf der Planke, - genauso als Zufall an, wie den Umstand, dass es ausgerechnet in der Arktis forschen will. Auch die Erfahrung, dass ebenfalls die Biologen unter den höheren Säugetieren, uns Altweltmäuse auch nicht freundlicher betrachten, wie die professionellen Seefahrer, - muss man schließlich erst mal machen.

Helga, die verkannte Schiffsratte, - beim nachdenklichen Betrachten ihres Göttergatten. Welcher auf der Kuhbrücke unter dem untersten Deck, heftig frierend und recht unlustig auf einem eingefrorenem Rest Käse lutschend, - stinkesauer auf sie war, - weil sie ihn zur Flucht aus zwar merkwürdigen, aber immerhin in warmer Umgebung stehenden Käfigen mit täglich Futter überredet hatte.



13.10.2018 von eb
Achtung, - Wääärbung. (Teil 8)

Klick macht seltsamer
bild Zwischen dem, in karger Freizeit genuß-vollem Hantieren mit Lötkolben, Fädeldrähten, kleinen digitalen Gismos für Sternguckers Freuden, - und dem mehr der un-technischeren Seele geschuldetem Gestalten eigenwilliger Plattencover, - doch mal wieder was dem ursprünglichem Format dieses blogs hier entsprechend. Naja, - gut, zugegeben, das mit dem Format, war wohl ein Joke, aber ist sehr hilfreich dabei, eben nicht im Format oder gar einem funktionalem Profil zu enden. Wobei ich allerdings zugeben müsste, dass ich, zumindest temporär, in Zeiten des Aussterbens von Hobbys, - eine Entwicklung zum spezifizierbaren Hobbyblog, gar nicht mal ablehnen würde. Egal, - die Zeit fürs Bunte, bleibt aber noch für die Plattencover reserviert, also muss unsereiner diesbezüglich mal wieder auf Altes zurück greifen. Wobei ich übrigens viele Gründe sehen könnte, gleiches Altes, lediglich mit neuen Worten schmücken zu müssen. Aber so was, macht dem hiesigem Leistungsträger, (auch diese, anscheinend manchen immer noch der inneren Selbstbefriedigung dienende Begrifflichkeit, darf man hier mit humorvollem Sarkasmus betrachten), - am allerwenigsten Spaß. Doch genug der erbärmlichen Selbsterklärungen, die zudem jetzt wahrscheinlich auch nicht weniger nebulös sind, wie die großen Nebelschwaden so ihre Kreise ziehen.

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23.09.2018 von eb
Ein Früchtegarten fürs All
Oder auch: das Konzept für die Steuerung und die Basis davon.

Klick macht alle Bilder größer
bild Im Zuge der Ermittlung zur sinnvollst eigenen, aber auch dem Geiste Dobsons entsprechend, der erschwinglichsten Eigenlösung für's eigene motorisierte Teleskop, hat unsereiner erst mal seine Bastelbestände in den Tiefen Speicher-orientierter Endlagerung durchwühlt. Was doch schon das meiste auf ein erfreuliches Minimum an möglichen Aufwendungen reduzierte. Danach, war man auf der Suche zur Lösung eines Problems, welches das Vorhandene leider nicht mehr erfüllen konnte. Wobei ich aber auch gleich auf die Schönheiten von Himbeeren aufmerksam wurde und mir dabei einen seltsamen Früchtetick einfing. Jedenfalls, - nach deftiger Erhöhung des Spaßfaktors dabei, sowie weiteren recht umfangreichen Kalkulationen und Überlegungen, war das Konzept klar, - und sieht, ganz simpel, - folgendermaßen aus; Eine in den Außenmaßen zwar sehr kleine, aber rechen-technisch sehr mächtige eingekaufte Himbeere, (auf dem Bild oben), wird mit einer bereits schon länger existierenden Brombeere von mir selbst gekoppelt, (auf dem Bild unten), - welche wiederum, zwei bis drei noch zu züchtende Johannisbeeren ansteuert, die wiederum jede für sich eine eingekaufte Holunderbeere in der eigenen Gartenparzelle gießt. Möglicherweise, muss ich aber jetzt erst einmal die Früchte und den Landschaftsbau näher erklären.

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22.09.2018 von eb
Musikalische Erinnerungen 3


(C.) Klick mich.
bild


Aebby's projekt #playlist und der Text zum Buntem.



10.09.2018 von eb
Musikalische Erinnerungen 2


(C.) Klick mich.
bild

Das nächste Plattencover für Aebby's projekt #playlist.
Den Text dazu, - gibt es natürlich wieder dort.



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